Deutschlehrer sollten KI dankbar sein

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KI läutet Renaissance hochwertiger Textinhalte im Internet ein

Alle Fans von Masse statt Klasse und schneller, schneller und noch schneller können sich jetzt zurücklehnen und weitersurfen. Was jetzt kommt, ist nichts für Euch.

Denn es geht darum, dass KI das Suchverhalten im Internet revolutioniert. Die Folgen: pay per click ads können kontraproduktiv für die Erwähnung in den KI-Ergebnissen sein. Hochwertige redaktionelle Textinhalte gewinnen an Bedeutung. Blogs und Pressearbeit werden wichtiger, denn die leistungsstarken KIs wie ChatGPT, Meta AI oder Gemini lesen gern und viel. Sie alle basieren auf Large Language Model-Systemen (LLM), die sich bei der Antwortsuche aus einer Vielzahl von Textdokumenten bedienen.

Wer hätte gedacht, dass KI für eine Renaissance geschriebener Worte sorgt

Die Wahrscheinlichkeit, als Unternehmen in einer Antwort von ChatGPT (oder vergleichbaren KI-Modellen) bei einer Suchanfrage genannt oder zitiert zu werden, hängt dabei von mehreren Faktoren ab. Hier ein paar Tipps, worauf Du in Zukunft achten solltest, um in KI-Suchergebnisse und damit online in Deiner Zielgruppe zu punkten:

Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit einer Nennung erhöhen:

1. Starke Online-Präsenz mit hochwertigem Content

  • Fachlich fundierte blogbeiträge, newsletter und texte: Ratgeber, Anleitungen, Branchenanalysen, FAQs – je relevanter und origineller, desto höher die Chance, dass ChatGPT diesen Content „gelernt“ hat bzw. lernen wird.
  • Die Inhalte Deiner Website sollten suchmaschinenoptimiert sein – mit klaren, relevanten Keywords und semantisch gut strukturierten Informationen.

2. Klare Markenidentität und Spezialisierung sowie Erwähnung auf vertrauenswürdigen Drittseiten

  • Wenn Dein Unternehmen eine Nische oder ein Alleinstellungsmerkmal (USP) stark besetzt, ist es wahrscheinlicher, dass es als Antwort auf spezifische Fragen genannt wird.
  • Pressemitteilungen oder Erwähnungen in relevanten Medien.
  • Backlinks und Zitate auf anerkannten Plattformen (z. B. Wikipedia, Fachportale, Nachrichtenwebseiten).

3. Aktivität in Communities und Fachforen

  • Wenn das Unternehmen oder seine Inhalte häufig in öffentlich zugänglichen Diskussionsforen erwähnt werden, steigert das die Sichtbarkeit im Modell.

Was eher nicht hilft:

  1. Bezahlte Werbung (Ads) – diese Inhalte sind in der Regel nicht Teil des LLM-Trainings.
  2. Inhalte hinter Paywalls oder Logins – LLMs können sie weder trainieren noch über Web durchsuchen.
  3. Inhalte in sozialen Netzwerken mit beschränkter Sichtbarkeit.

Was Du konkret tun kannst:

  1. Veröffentliche regelmäßig hochwertige Inhalte zu deiner Branche oder deinem Produkt.
  2. Veröffentliche Gastbeiträge auf bekannten Blogs oder Portalen deiner Branche.
  3. Achte auf Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Und am besten: Arbeite mit spezialisierten Dienstleistern, Textern, PR-Beratern zusammen 😉

 

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