die kreative zukunft der megabüros hat schon begonnen – wenn homeoffice das neue „normal“ ist

foto: toa heftiba on unsplash

für viele firmen hat corona eine große veränderung in bezug auf die präsenzarbeit bewirkt. arbeiten im homeoffice erfährt eine ungeahnt positive resonanz. Die digitale arbeitswelt vollzieht gerade einen quantensprung. so manche führungskraft hätte nicht im traum daran gedacht, dass arbeit auf distanz so gut funktionieren kann. und in einigen chefetagen wird auch schon darüber nachgedacht, homeoffice-regelungen dauerhaft beizubehalten. nicht zuletzt spielen dabei mögliche einsparungspotenziale eine rolle. denn schließlich gehören büromieten zu den größten fixkostenblöcken. auch für arbeitnehmer:innen ergeben sich viele vorteile, angefangen vom zeitgewinn und geringeren kosten für die fahrt zur arbeit bis hin zur mehr flexibilität und einer neuen freiheit in bezug auf den wohnort. Die immobilienbranche spekuliert schon über eine neue stadtflucht, schwärmt vom arbeiten im eigenheim auf dem land, weit weg von teuren mieten, immobilienpreisen und überfüllten ballungsräumen.

wir brauchen neue treffpunkte

andererseits sind die meisten wohnungen nicht für „homeoffice auf dauer“ konzipiert und arbeiten bleibt eine „soziale veranstaltung“. kreativität und wettbewerbsfähigkeit hängen stark von der interaktion der mitarbeiter:innen ab. digital lässt sich das nicht optimal abgebilden. es wird also auch weiterhin treffpunkte geben müssen, für den persönlichen Austausch, für live und echt erlebbare unternehmenskultur, für ein verbindendes miteinander.

bereits vor Ccorona hat sich abgezeichnet, dass der digitale wandel nicht ohne neue soziale und kreative treffpunkte auskommen wird. bisher war für solche räume allerdings zu wenig platz – ganz reell und in den gedankenwelten.

setzen Sie jetzt ein zeichen, lassen Sie visionen real werden

jetzt bietet sich aber eine ungeahnte neue gelegenheit, um neue konzepte für kreative meetingräume und workspaces auszuprobieren und zu realisieren – zunächst vielleicht als pilotprojekt und überbrückungslösung. natürlich mit hygienekonzept und corona-regelkonform. dabei reicht es allerdings auch jetzt nicht, die wände bunt zu malen und ein paar loungemöbel aufzustellen. denn innovationskraft und kreativität sind das ergebnis einer inneren haltung und keine zwangsläufige folge hipper raumgestaltung mit flipper und whiteboard.

im idealfall steht am anfang ein gemeinsamer interner prozess, der gestaltet und moderiert sein will. es muss aber auch nicht immer gleich das ganz große programm sein. ein kleines pilotprojekt, ein raum, ein meetingplace – mit dem passenden equipment können Sie große effekte erzielen. gerade jetzt, da die fliehkräfte der coronaphase beginnen auch die widerstandfähigsten mitarbeiter:innen mehr und mehr zu zermürben, braucht es verbindende projekte und visionen. perspektiven.

sprechen Sie mich an, wenn Sie soweit sind und mit neuen visionen durchstarten wollen. ich unterstütze Sie bei projektmoderation und der entwicklung kreativer raumkonzepte.

gern begleite ich Ihr projekt auf dem weg zu neuen kreativen sphären und räumen.

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info@jpmk.de
0178 50 30 414

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